Dazwischen – vom Driften, Wanken, Treiben
©Jasper Wessel
Theaterperformance, mit deutscher Gebärdensprache und Audiodeskription
In einem Bühnenbild, das sich immer wieder wandelt und neue Bildräume öffnet, die entweder konkret einen Warteraum zeigen oder Bewegungen, Wege und Begegnungen ermöglichen, loten die Spielerinnen und Spieler aus, was zwischen ihnen ist. Sie begegnen Träumen, die ihrer Realität gegenüberstehen und versuchen darin die eigene Position zu finden. Sie erleben, dass die unausweichliche Ungewissheit, eine Grauzone, gleichermaßen Halt und Antrieb sein kann. Aus dieser Haltung heraus entsteht die Frage, was das Dazwischen eigentlich genau ist: Was ist zwischen An- und Abreise, zwischen jetzt und gleich, zwischen Realität und Traum?
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