Violent Magic Orchestra (VMO)
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Mix aus Techno, Black Metal, Gabber, Cyberpunk und Performance-Art
Nach ihrem ersten Album “Catastrophic Anonymous” vor allem mit Black Metal, guttularem Growling und elektronisch eher ergänzendem Sound hat die Band aus Osaka für das Berliner Label "Never Sleep" im Frühjahr 2024 mit dem zweiten Album "Death Rave" eine Musik produziert, die weniger Black Metal und dafür mehr Techno, Gabbar und Hard Trance aufweist, der gelegentlich auch schöne Melodien erklingen lässt, vor allem aber tanzbar ist. Das Erlebnis eines Konzertes vom Violent Magic Orchestra ist spektakulär, hypnotisch, erdrückend und unglaublich kraftvoll: Ihre Liveshows sind physisch, akustisch und visuell überwältigend und verbrauchen den Strom von 56 Verstärkern. VMO ist ein Kontrapunkt zu Yoga; bewusstseinsweiternd, aber durch Lärm. Das Konzert ist gleichzeitig eine audiovisuelle Performance mit Video-Projektionen und Strobo-Licht. Gekleidet in Leichenbemalung und anderen höllischen Looks, sind agieren die Bandmitglieder auf der Bühne wie "Shinigami (Todesgötter) aus dem Death Note Manga".
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